Nadja Lerch und Judith Nussbaumer

16. Okt. - 7. Nov. 2021 Ausstellung

Ausstellung: 16. Okt. - 7. Nov. 2021 

Covid19-Pandemie: Aufgrund der Verordnungen von Bund und Kanton herrscht im Schlösschen Vorder-Bleichenberg Zertifikatspflicht - Danke für Ihr Verständnis! 

Vernissage: Samstag, 16.10.21 / 17.00 Uhr
Einführende Worte von Eva Buhrfeind

Matinée: Sonntag, 24.10.21 / 11 Uhr
Duo Stellamar: Marcel Wyss (Saxophon) und Basso Salerno (Akkordeon)

Figurentheater: Sonntag, 7.11.21 / 11.00 Uhr
Da ist der Wurm drin (Ein Stück für Menschen ab 4 Jahre)

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14-17 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 16-19 Uhr

Die Künstlerinnen sind an folgenden Tagen anwesend:
Nadja Lerch, 16./24./31./7.
Judith Nussbaumer, 16./17./24./31./7.


Judith Nussbaumer

 Judith Nussbaumer 1969 geboren, lebt in Fulenbach (SO) 

  • seit 1999 Intensive Auseinandersetzung mit der Malerei
  • 2005-2006 Semesterkurse in Malerei, ZHdK Zürich 
  • 2007 - 16 Weiterbildungen in verschiedenen Hoch- und Tiefdrucktechniken 
  • 2007/12/20 Unterricht für Werken / Bildnerisches Gestalten an der Oberstufe 
  • 2009-12 Weiterbildung Gestaltungspädagogin iac Zürich / SVEB I 
  • 2017/18/20 Studiengang Malerei/Grafik bei Prof. Jo Bukowski, Augsburg DE 
  • seit 2010 Vorstandsmitglied Verein "Alte Kirche Härkingen" SOKultur - Kulturschaffende / SIK ISEA

Quelle:  jn-art.ch

 

Nadja Lerch

Nadja Lerch Lust am Leben, Freude an den Menschen (nicht ganz, aber fast allen) mit ihren Sehnsüchten, Wünschen, Hoffnungen, Vergangenheiten und Zukünften. Liebe zu Farben und Materialien. Das Entstehenlassen von Personen, ohne genau zu wissen, welchen Weg sie selber einschlagen. Das Zusammenfügen auf Papier diverser Materialien, bemalt, gezeichnet vom Farbstift. So entstehen Nadja Lerchs Bilder und Figuren, von ganz klein bis lebensgross.

Nadja Lerch (1970) arbeitet in Solothurn, wo sie mit ihrem Mann und den drei Kindern lebt. An der Schule für Gestaltung Bern besuchte sie den Vorkurs und absolvierte anschliessend die Berufslehre als Grafikerin EFZ in Luzern, wo sie auch auf ihrem Beruf arbeitete. Danach folgten drei Jahre Aufenthalt in Griechenland mit intensivem Arbeiten auf Papier. Fünf Wochen an der Sommerakademie Salzburg bei Xenia Hausner vertieften die Arbeit ins Figürliche. Nach ihrer Rückkehr nach Solothurn entstanden die ersten dreidimensionalen Arbeiten.

Quelle: nadjalerch.ch

 

Schlösschen Biberist